#Spassbefreien

Im Folgenden werden die Aussagen von Veranstaltern von Klein- über Mittel- bis Großveranstaltungen, welche zu uns getragen wurden, zusammengefasst: Großveranstaltungen Kartenpreise sind Nettopreise. Mit Künstlern werden Breakdeals ausgemacht, bei welchen sämtliche anfallenden Kosten in der Rechnung den exakten Break-Even angeben, auf diesen bezogen wird ein Minimum-Fixpreis sowie die Beteiligung am Kartenverkauf ausgemacht. Diese kann, je nach Künstler, zwischen 80% und sogar 103% betragen. Der Markt ist hart umkämpft, Veranstalter geben an, dass nur mit dem Nettopreis arbeitbar ist, sonst wird ein Künstler über eine andere Agentur gebucht. Genau auf diesen wird die Steuer aufgeschlagen. Die Steuer zahlt der Veranstalter, nicht der Künstler. Veranstalter zahlen auf den Nettopreis 4-25% Vergnügungssteuer, 8-12% AKM (je nach Party oder Konzert) plus Mehrwertsteuer. Das kratzt an der Hälfte des Kartenpreises. Die Willkür in der Einstufung, welche erst im Nachhinein erfolgt, schreckt große Veranstalter am meisten ab, da nicht seriös kalkuliert werden kann. Entweder haben sie sich mit 4% verkalkuliert oder sie haben mit 25% Angabe aus ihrer Sicht einen klagbaren Betrug an den Kartenkäufern begangen. Aus Sicht internationaler Künstler ist Innsbruck als Standort mit einem Breakdeal somit uninteressanter als andere Standorte ohne Vergnügungssteuer, da sie durch den höheren Nettopreis weniger Gewinn durch ihre Auftritte erzielen können und Veranstalter gezwungen, ihr Angebot mit den eigenen Mitteln attraktiver zu machen. Mittlere Veranstaltungen Bei Mittleren kommt die Tatsache hinzu, dass neben der erschwerten Planbarkeit der Standort bezüglich der Einnahmen unattraktiver als andere ist. Bestimmte Veranstaltungen können in Innsbruck nicht mehr rentabel durchgeführt werden und weichen in das Umland aus. Kleinere Veranstaltungen Zur Erklärung: Diese zählen immer noch im Durchschnitt 100-300 Teilnehmer. Durch die Tatsache, dass in einem ersten Schritt für neue Veranstaltungen ein Zielpublikum aufgebaut werden muss, sind die hohen Steuersätze eine unüberwindbare Hürde für Neueinsteiger. Man muss einen hohen Anteil an Kapital vorstrecken, bist Veranstaltungen überhaupt rentabel werden. Durch das Fixum der 25% Aufschlag auf Parties bestätigen mehrere Veranstalter, sich mehr und mehr aus dem Geschäft zurückzuziehen, da keine Rentabilität gegeben ist und konzentrieren sich auf andere Tätigkeiten. Was heißt das für uns? Zusammengefasst kann man sagen: bei jeglicher Beibehaltung einer Steuer geht dies auch weiterhin auf Kosten der Veranstaltungsszene in Innsbruck und somit auf jeden von uns, der in Innsbruck auch etwas erleben will! Die Szene ist seit Jahren im Abbauen oder stagniert maximal. Wir stehen aber für mehr Events, eine Vielfalt an Veranstaltungen und ein lebendes, junges Innsbruck. Deshalb setzen wir uns für dieses Thema ein und deshalb ist es uns so wichtig, dass die Steuer auf Null gesetzt wird und dort bleibt.

JVP macht Schule

DIE SCHULBOX WURDE AUFGESTELLT! Da in einigen Ländern Europas nicht alle Kinder und Jugendliche die gleiche Chance auf Bildung haben, sammeln wir bis zum 17. August 2018 für bedürftige Kinder in Europa und schicken diese rechtzeitig zum Schulbeginn an die...

Verkehrssünden am Hauptbahnhof

„Die eigentlich für das Ein- und Aussteigen vorgesehene Ladebucht am Innsbrucker Hauptbahnhof ist zweckentfremdet mit Stadträdern zugestellt – ein weiteres Beispiel für die absichtliche Behinderung des Individualverkehres in der Landeshauptstadt. Wenn man halten...

Presseaussendung: Junge ÖVP Innsbruck gegen Nachtfahrverbot für Mopeds

„Wir lehnen das Ansinnen der Grünen, ein flächendeckendes Nachtfahrverbot für Mopeds und Motorräder in Innsbruck einzuführen strikt ab. Das Moped ist ein klassisches Einsteigerfahrzeug bzw. ein Fahrzeug, das vor allem junge Leute in unserer Stadt nützen. Viele...

JVP Innsbruck meets Fußball

JVP Innsbruck meets Fußball

Danke an unser JVP-Fußballteam

Unsere Fußballmannschaft wird 5 und wir möchten uns herzlich bedanken.

JVP Info-Update: Arbeitsübereinkommen 2018-2024

Hier ein kurzer Überblick über das Arbeitsübereinkommen und die für uns Jungen relevanten Themen.

JVP-Hüttenwochenende 2018

in St. Sigmund vom 17. bis zum 19. August 2018

Grundsatzprogramm

Wir sehen uns als Vertretung aller jungen Menschen. Wir sind Sammelpunkt politischer Ideen und Sprachrohr jener, die sich mit ihren Anliegen einbringen wollen. Eine Volkspartei muss für alle Menschen da sein.

JVP-Bundesobmann zu Besuch

Am 14.06.2017 besuchte JVP-Bundesobmann Stefan Schnöll Tirol.

Mission sicherer Heimweg

Seit 2013 arbeitet die JVP-Innsbruck an der Mission sicherer Heimweg. Gemeinsam mit der Innsbrucker Bevölkerung suchen wir gezielt nach unsicheren Stellen und gefahren Spots beim nächtlichen Nachhause gehen.